Dichtemessung in Flüssigkeiten
Die Dichte, definiert als das Maß der Masse pro Volumen, spielt eine zentrale Rolle bei der Charakterisierung von Flüssigkeiten. Ein Dichtemessgerät ist weit mehr als nur ein Gerät, es ist ein unverzichtbares Werkzeug, um in zahlreichen Bereichen Präzision zu erreichen. Seine Anwendungen reichen von der Sicherstellung der Produktqualität und -kontrolle in der pharmazeutischen Produktion bis hin zur Unterstützung bei der Formulierung von chemischen Verbindungen. In Verbindung mit einem akustischen Sensor, der auf Veränderungen der Flüssigkeitszusammensetzung und -konzentration reagiert, verwandelt dieses Instrument physikalische Messwerte wie Masse, Volumen und Schallgeschwindigkeit in wertvolle Daten. Diese Daten dienen dann als Informationsquelle und Entscheidungshilfe in verschiedenen Branchen.
Innovative Ansätze in diesem Bereich beruhen auf Prinzipien wie der Schallgeschwindigkeit, die Aufschluss über die Geschwindigkeit gibt, mit der sich Schallwellen durch eine Flüssigkeit bewegen. Diese Messung ist der Schlüssel zur Überprüfung der Homogenität und Konsistenz einer Probe. Durch die detaillierte Analyse solcher Parameter können Fachleute die komplexen Eigenschaften von Flüssigkeiten entschlüsseln. Dazu gehört auch das Verständnis ihrer Identität und ihres Verhaltens, das für die Vorhersage ihres Verhaltens unter verschiedenen Bedingungen und die Festlegung von Standards in den jeweiligen Branchen von entscheidender Bedeutung ist. Durch die Erforschung dieser Metriken wird das Dichtemessgerät nicht nur zu einem Messinstrument, sondern zu einem Leuchtturm für Innovation und Qualität bei der Entwicklung und Anwendung von Flüssigkeiten.
Das Ultraschallmessverfahren von LiquiSonic®
Grundlage des Messverfahrens ist eine Zeitmessung, die sehr genau und langzeitstabil realisiert werden kann. Aus der Schallgeschwindigkeit wird die Konzentration bzw. Dichte einer Flüssigkeit berechnet, die Aufschluss über die Produktqualität gibt. Es können aber auch andere Parameter bestimmt werden, wie der Brix-Gehalt, der Feststoffgehalt, die Trockenmasse oder die Suspensionsdichte.
Unsere Ultraschallmessgeräte haben keine mechanischen Teile, die verschleißen oder altern können. Sie haben herausragende Vorteile gegenüber konkurrierenden Messmethoden zur Bestimmung von Konzentration und Dichte.
Das Messverfahren erfordert lediglich eine präzise Zeitmessung. Die Schallgeschwindigkeit wird aus der Schalllaufzeit und dem bekannten Abstand zwischen Sender und Empfänger berechnet. Der typische Sensoraufbau umfasst Sender und Empfänger in einem kompakten Gehäuse.
Das Messverfahren ist unabhängig von der Leitfähigkeit, Farbe und Transparenz der Flüssigkeit und zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit aus. Die Messgenauigkeit der Geräte liegt zwischen 0,05 m% und 0,1 m%. Zusätzlich zur Schallgeschwindigkeitsmessung verfügen alle LiquiSonic® Sensoren über eine integrierte Messung der Temperatur im Prozess.
Unsere LiquiSonic® Konzentrations- und Dichtemessgeräte werden in verschiedenen Prozessen zur Analyse von Flüssigkeiten eingesetzt.
Im typischen Fall wird eine Kalibrierkurve aus dem Verhältnis bzw. der Relation zwischen der Schallgeschwindigkeit und der Konzentration ermittelt. Auf dieser Basis wird aus jedem gemessenen Schallgeschwindigkeitswert die entsprechende Konzentration berechnet.
Grundlagen der Dichtemessung
Dichtemessungen spielen in dem einen oder anderen Prozess eine wichtige Rolle. Gemessen wird die Masse eines bestimmten Stoffes in einem Volumen. Die Dichte wird in Kilogramm pro Kubikmeter (kg/m³) gemessen.
Die Formel für eine einfache Dichtemessung zweier Stoffe lautet: ρ (Rho) ist gleich der Masse m pro Volumeneinheit V.
Als physikalische Einheit wird die Dichte von der Temperatur und dem Druck der Stoffe beeinflusst. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich die Stoffe bei einer Temperaturänderung ausdehnen oder zusammenziehen. Eine Temperaturänderung hat daher einen erheblichen Einfluss auf die Genauigkeit der Daten in den Proben, weshalb es für moderne Sensoren unerlässlich ist, auch diese Komponente zu überwachen.
Aus der Dichte lassen sich Rückschlüsse auf andere chemische und physikalische Eigenschaften eines Materials oder Stoffes ziehen. So ist die Messung der Dichte beispielsweise ein wichtiger Bezugspunkt für die Qualitätskontrolle.
Die Dichte ist für fast alle Materialien definiert. Aufgrund des breiten Spektrums an verfügbaren Informationen ist die Dichte zu einer der universellsten Einheiten geworden, die in fast jedem Prozess verwendet werden kann.
Die Genauigkeit der Bestimmung der Dichte kann durch verschiedene Umwelteinflüsse erheblich beeinträchtigt werden. Insbesondere Temperatur und Druck spielen eine entscheidende Rolle, da sie die physikalischen Zustände eines Materials direkt beeinflussen. Bei Temperaturschwankungen kann es zu Ausdehnung oder Kontraktion des zu messenden Stoffes kommen, was wiederum zu Veränderungen in dessen Dichte führt. Ebenso bewirkt eine Veränderung des Drucks eine Dichteänderung, insbesondere bei Gasen.
Moderne Dichtemessgeräte berücksichtigen diese Faktoren, indem sie Temperatur- und Druckkorrekturen anwenden, um präzise und zuverlässige Ergebnisse zu liefern.
Die Genauigkeit der Dichtebestimmung kann durch verschiedene Umwelteinflüsse erheblich beeinträchtigt werden. Insbesondere Temperatur und Druck spielen eine entscheidende Rolle, da sie die physikalischen Zustände eines Materials direkt beeinflussen. Temperaturschwankungen können zu einer Ausdehnung oder Kontraktion des zu messenden Materials führen, was wiederum eine Änderung seiner Dichte zur Folge hat. Auch eine Druckänderung bewirkt eine Änderung der Dichte, insbesondere bei Gasen.
Moderne Dichtemessgeräte berücksichtigen diese Faktoren, indem sie Temperatur- und Druckkorrekturen anwenden, um präzise und zuverlässige Ergebnisse zu liefern.
Entwicklung von Messgeräten zur Bestimmung von Dichte
Moderne Dichtemessgeräte haben erhebliche technologische Fortschritte gemacht, die zu höherer Präzision, Effizienz und Vielseitigkeit geführt haben.
Historische Messgeräte, wie einfache Aräometer oder mechanische Waagen, waren stark von manueller Arbeit und visuellen Schätzungen abhängig, was sie weniger zuverlässig bei der präzisen Messung der Dichte machte.
Heutige Geräte enthalten jedoch fortschrittliche Technologien wie Ultraschallsensoren, die die Schallgeschwindigkeit in einem Material messen, oder digitale Pyknometer, die Volumen und Masse mit höchster Genauigkeit berechnen. Diese Geräte sind in der Lage, automatisierte, schnelle und hochpräzise Messungen durchzuführen, selbst unter schwankenden Umweltbedingungen.
Darüber hinaus tragen Funktionen wie die automatische Temperatur- und Druckkompensation dazu bei, die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Messung zu verringern, und helfen so bei der Bestimmung des spezifischen Gewichts mit erhöhter Genauigkeit. Diese technischen Fortschritte bei Dichtemessgeräten bieten eine zuverlässigere, effizientere und vielseitigere Benutzererfahrung im Vergleich zu ihren historischen Gegenstücken.
Vergleich zu anderen Messmethoden
Im Vergleich zu alternativen Messverfahren, wie z. B. der Bestimmung der Viskosität, bietet der Einsatz eines Dichtemessgeräts universelle Anwendungsvorteile und erweist sich oft als einfacher und kostengünstiger. Die Viskosität charakterisiert in erster Linie die Fließeigenschaften einer Flüssigkeit, was in Bereichen, in denen Fließverhalten und Scherkräfte von Bedeutung sind, wie z. B. in der Lebensmittelindustrie oder bei der Herstellung von Schmierstoffen, von entscheidender Bedeutung ist. Im Gegensatz dazu ist das spezifische Gewicht, das mit einem Dichtemessgerät gemessen wird, die bevorzugte Methode, wenn es darum geht, die genaue Zusammensetzung oder Qualität einer Substanz zu bestimmen.
Die Dichtemessung bietet einen entscheidenden Vorteil bei der Analyse von Substanzen in Situationen, in denen herkömmliche Methoden nicht ausreichen. In engen Räumen beispielsweise übertreffen die Anwendbarkeit und die Genauigkeit von dichtebasierten Bewertungen diejenigen, die sich auf den Brechungsindex stützen. Während diese Messungen auf der Biegung des Lichts beim Durchgang durch Flüssigkeiten beruhen - was eine Kalibrierung und klare Wege erfordert -, wird bei der Dichtemessung ein System verwendet, das auch in beengten Umgebungen effektiv arbeiten kann. Diese Anpassungsfähigkeit macht Dichtemessungen zu einem unverzichtbaren Werkzeug in verschiedenen Bereichen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf chemische Analysen und Qualitätskontrollprozesse. Die Präzision der Dichtemessgeräte gewährleistet, dass sich Fachleute auf ihre Messwerte verlassen können, was sie zu einer bevorzugten Methode für Anwendungen macht, die sowohl strenge Präzision als auch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit erfordern.
Dies ist besonders in der chemischen und petrochemischen Industrie sowie in der pharmazeutischen Herstellung von Bedeutung. Hier liefern Dichtemessgeräte mit ihren Sensoren für das spezifische Gewicht unschätzbare Informationen für die Identifizierung von Substanzen, die Qualitätskontrolle und die Überwachung von Mischprozessen. Auch bei Umgebungstemperaturen ist ein Dichtemessgerät ein unverzichtbares Hilfsmittel in Bereichen, die präzise und zuverlässige Messergebnisse erfordern.
Anwendungen von Dichteangaben
Die Dichtemessung in Flüssigkeiten ist ein wichtiges Verfahren in vielen Anwendungsbereichen. So spielt sie beispielsweise in der chemischen und pharmazeutischen Industrie eine wichtige Rolle, wo die Dichte von Flüssigkeiten ein entscheidender Faktor bei der Herstellung von Medikamenten und Chemikalien ist.
Auch in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie wird die Dichtebestimmung eingesetzt, um die Qualität und Konsistenz von Produkten wie Wein, Bier und Milch sicherzustellen.
In der Biologie und Medizin wird die Dichte von Flüssigkeiten zur Untersuchung von Zell- und Gewebekulturen sowie der Spermienmotilität verwendet.
Darüber hinaus wird die Dichte von Flüssigkeiten in der petrochemischen Industrie und der Ölförderung kontinuierlich gemessen, um eine genaue Kontrolle der Produktionsprozesse zu ermöglichen. Die vielfältigen Anwendungsbereiche der Dichtemessung in Flüssigkeiten verdeutlichen ihre Relevanz und Bedeutung in verschiedenen Bereichen der Industrie und für unterschiedliche Zwecke.
Verfahren zur Dichtemessung
Es gibt verschiedene Methoden, die zur Bestimmung der Dichte verwendet werden. Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vorteile und Grenzen, weshalb sie für unterschiedliche Anwendungen geeignet sind.
Bei der Präzisionsmessung der Dichte von Flüssigkeiten, insbesondere bei industriellen Anwendungen, ist die Genauigkeit der verwendeten Messmethoden von entscheidender Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Gefahrenbereiche, in denen das Vorhandensein von entflammbaren Materialien oder Dämpfen strenge Sicherheitsprotokolle erfordert. Die Fähigkeit, unter solchen Bedingungen zuverlässige Daten zu erfassen, ist nicht nur für die Sicherheit am Arbeitsplatz von entscheidender Bedeutung, sondern trägt auch wesentlich zur Erhaltung der Produktqualität bei. Eine genaue Dichtebestimmung ermöglicht es dem Bedienpersonal, kritische Prozessparameter zu überwachen und zu steuern, wodurch die Effizienz des Betriebs gesteigert und gleichzeitig das Risiko von Materialverlusten und potenziell gefährlichen Situationen minimiert wird.
Hydrometrische Methode zur Messung der Dichte
Bei dieser traditionellen Methode wird ein Aräometer verwendet, ein spezielles Messinstrument, das in die zu messende Flüssigkeit getaucht wird. Das Prinzip beruht auf dem archimedischen Prinzip: Das Aräometer sinkt in Abhängigkeit von der Dichte der Flüssigkeit unterschiedlich tief in diese ein. Die Dichte kann dann direkt an der Skala des Aräometers abgelesen werden. Diese Methode ist kostengünstig und einfach zu handhaben, aber weniger genau und anfällig für Fehler aufgrund von Temperaturschwankungen und menschlichen Ablesefehlern. Sie eignet sich nicht für zähflüssige Flüssigkeiten oder Feststoffe und liefert eher eine qualitative als eine quantitative Messung.
Hydrostatisches Wägeverfahren zur Bestimmung der Dichte
Bei dieser Methode wird ein Gegenstand sowohl in Luft als auch in einer Flüssigkeit gewogen. Die Dichte der Flüssigkeit wird berechnet, indem der Auftrieb, den der Gegenstand in der Flüssigkeit erfährt, zu seinem Gewicht in der Luft in Beziehung gesetzt wird. Diese Methode ist genau und zuverlässig, erfordert jedoch präzise Waagen und ist zeitaufwändiger als andere Methoden. Sie eignet sich besonders für Laboranwendungen und für Materialien, die ein hohes Maß an Genauigkeit bei der Dichtemessung erfordern.
Radiologische Messung der Dichte
Bei dieser Methode wird ionisierende Strahlung, in der Regel Gamma- oder Röntgenstrahlen, zur Bestimmung der Dichte eines Materials verwendet. Die Strahlung wird durch das Material geschickt und ein Detektor misst die Abschwächung der Strahlung. Je dichter das Material ist, desto stärker ist die Abschwächung. Diese Methode eignet sich gut für inhomogene oder große Objekte und ermöglicht eine nicht-invasive Messung. Sie erfordert jedoch Fachpersonal und strenge Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der Verwendung ionisierender Strahlung.
Pyknometer-Methode zur Messung der Dichte
Ein Pyknometer ist ein präzise gefertigtes Gefäß mit einem bekannten Volumen. Zur Bestimmung der Dichte wird das Pyknometer zunächst leer gewogen und dann mit der Probe gefüllt. Die Differenz zwischen den Gewichten, geteilt durch das Volumen des Pyknometers, ergibt die Dichte der Probe. Diese Methode ist sehr genau und wird häufig für Flüssigkeiten und feine Pulver verwendet, eignet sich aber weniger für große Mengen oder Materialien mit hoher Viskosität.
Gaspyknometer zur Bestimmung der Dichte
Ein Gaspyknometer verwendet ein Gas (in der Regel Helium), um die Dichte von Feststoffen zu bestimmen. Die Probe wird in eine Kammer gegeben und das Volumen des Gases, das die Probe verdrängt, wird gemessen. Die Dichte wird aus diesem Volumen und der Masse der Probe berechnet. Diese Methode ist besonders bei porösen Materialien oder Pulvern nützlich und bietet eine hohe Genauigkeit. Sie ist jedoch komplexer und in der Regel auf Laboranwendungen beschränkt.
Unsere LiquiSonic® Konzentrations- und Dichtemessgeräte werden in verschiedenen Verfahren zur Analyse von Flüssigkeiten eingesetzt.
In einem typischen Fall wird eine Kalibrierkurve aus der Beziehung zwischen der Schallgeschwindigkeit und der Konzentration ermittelt. Auf dieser Basis wird aus jedem gemessenen Schallgeschwindigkeitswert die entsprechende Konzentration berechnet.
Dichtemessungen mit LiquiSonic®
LiquiSonic® Systeme werden in einer Vielzahl von Prozessen eingesetzt um die Dichte von verschiedenen Stoffen inline und automatisiert zu ermitteln.
Dichte und Schallgeschwindigkeit einiger Flüssigkeiten
In der folgenden Tabelle haben wir die Dichte sowie die Schallgeschwindigkeit verschiedener Flüssigkeiten aufgelistet, welche typischerweise gemessen und verwendet werden.
Flüssigkeit | Chemische Formel | T [°C] |
| v [m/s] | |
Acetal | CH3CH(OC2H5)2 | 24 | 1,03 | 1378 | |
Acetatessigester | CH4 CO.CH4 COOH2H5 | 25 | 1,021 | 1417 | |
Aceton | CH3CO.CH3 | 20 | 0,7992 | 1192 | |
Acetondikarbonsäure- | C.(CH2COOC2H5)2 | 22 | 1,085 | 1348 | |
diäthylester | |||||
Acetonnitril | CH3CN | 20 | 0,783 | 1304 | |
Acetonylaceton | C6H10O2 | 20 | 0,971 | 1416 | |
Acetophenon | C6H5.CO.CH3 | 20 | 1,026 | 1496 | |
Acetylaceton | C5H8O2 | 20 | 0,97 | 1383 | |
Acetylchlorid | C2H3OCl | 20 | 1,103 | 1060 | |
Acetylendichlorid (cis) | CHCl = CHCl | 25 | 1,262 | 1025 | |
Acetylentretrabromid | CHBr2.CHBr2 | 20 | 2,963 | 1041 | |
Acetylentetrachlorid | CHCl2.CHCl2 | 28 | 1,578 | 1155 | |
Acrolein | C3H4O | 20 | 0,841 | 1207 | |
Adipinsäurediethylester | CH2.CH2.COOC2H5 | 22 | 1,013 | 1376 | |
| | |||||
CH°2CH2.COOC2H5 | |||||
Adipinsäuredimethylester | CH2CH2COOCH3 | 22 | 1,067 | 1469 | |
| | |||||
CH2CH2COOCH3 | |||||
Ammoniumnitrat 10% | NH4NO3 | 20 | 1540 | ||
Allychlorid | CH2CH . CH2CCl | 28 | 0,937 | 1088 | |
Ameisensäure | HCOOH | 20 | 1,212 | 1287 | |
Amylether (iso) | C5H11OC5H11 | 26 | 0,774 | 1153 | |
Amylalkohol (n) | C5H11OH | 20 | 0,816 | 1294 | |
Amylalkohol (tert.) | (CH3)2C(OH)C2H5 | 28 | 0,809 | 1204 | |
Amylacetat | CH3COOC5H11 | 26 | 0,875 | 1168 | |
Amylbromid (n) | C5H11Br | 20 | 1,223 | 981 | |
Amylformiat | HCOOC5H11 | 26 | 0,869 | 1201 | |
Anilin | C6H5NH2 | 20 | 1,022 | 1656 | |
Ascorbinsäure 30% | C6H8O6 | 20 | 1578 | ||
Bariumsulfid 120 g/l | BaS | 50 | 1591 | ||
Benzaldehyd | C7H6O | 20 | 1,046 | 1479 | |
Benzol | C6H6 | 20 | 0,878 | 1326 | |
Benzoylchlorid | C6H5COOCl | 28 | 1,211 | 1318 | |
Benzylaceton | C10H12O | 20 | 0,989 | 1514 | |
Benzylalkohol | C7H7OH | 20 | 1,045 | 1540 | |
Benzylchlorid | C7H7Cl | 20 | 1,098 | 1420 | |
Bernsteinsäurediethylester | (CH2-COOC2H5)2 | 22 | 1,039 | 1378 | |
Borsäure 5% | H3BO3 | 30 | 1520 | ||
Brenztraubensäure | COCH3COOH | 20 | 1,267 | 1471 | |
Bromal | C2HOBr3 | 20 | 2,55 | 966 | |
Bromnaphtalin (a) | C10H7Br | 20 | 1,487 | 1372 | |
Bromoform | CHBr3 | 20 | 2,89 | 928 | |
Butansäure | C3H7COOH | 20 | 0,959 | 1203 | |
Buthylalkohol (n) | C4H9OH | 20 | 0,81 | 1268 | |
Butylalkohol (iso) | (CH3)2CHCH2OH | 20 | 0,802 | 1222 | |
Butylalkohol (tert) | C4H10O | 20 | 0,789 | 1155 | |
Butylacetat (n) | CH3COOC4H9 | 26 | 0,871 | 1271 | |
Butylbromid (n) | CH3(CH2)2CH2Br | 20 | 1,275 | 990 | |
Butylchlorid (n) | C4H9Cl | 20 | 0,884 | 1133 | |
2,3 Butylenglykol | C4H10O2 | 25 | 1,019 | 1484 | |
Butylformiat | HCOOC4H9 | 24 | 0,906 | 1199 | |
Butyljodid (n) | CH3(CH2)2CH2J | 20 | 1,614 | 977 | |
Butyllithium | 20 | 1390 | |||
Caprolactam | C6H11NO | 120 | 1330 | ||
Capronsäure | C5H11COOH | 20 | 0,929 | 1280 | |
Caprylsäure | C7H15COOH | 20 | 0,91 | 1331 | |
Carvacrol | C10H14O | 20 | 0,976 | 1475 | |
Chinaldin | C10H9N | 20 | 1,069 | 1575 | |
Chinolin | C9H7N | 20 | 1,093 | 1600 | |
Chlorbenzol | C6H5Cl | 20 | 1,107 | 1291 | |
Chloressigsäureethylester | CH2ClCOOC2H5 | 26 | 1,16 | 1234 | |
Chloressigsäuremethylester | CH2ClCOOCH3 | 26 | 1,232 | 1331 | |
a-Chlornaphtalin | C10H7Cl | 20 | 1481 | ||
Chloroform | CHCl3 | 20 | 1,489 | 1005 | |
o-Chlortoluol | C7H7Cl | 20 | 1,085 | 1344 | |
m-Chlortoluol | C7H7Cl | 20 | 1,07 | 1326 | |
p-Chlortoluol | C7H7Cl | 20 | 1,066 | 1316 | |
Cinnamaldehyd | C9H8O | 25 | 1,112 | 1554 | |
Citral | C10H16O | 20 | 0,859 | 1442 | |
Crotonaldehyd | C4H6O | 20 | 0,856 | 1344 | |
Cyclohexan | C6H12 | 20 | 0,779 | 1284 | |
Cyclohexanol | C6H12O | 20 | 0,962 | 1493 | |
Cyclohexanon | C6H10O | 20 | 0,949 | 1449 | |
Cyclohexen | C6H10 | 20 | 0,811 | 1305 | |
Cyclohexylamin | C6H13N | 20 | 0,896 | 1435 | |
Cyclohexylchlorid | C6H11Cl | 20 | 0,937 | 1319 | |
Cyclopentadien | C5H6 | 20 | 0,805 | 1421 | |
Cyclopentanon | C5H#O | 24 | 0,948 | 1474 | |
l-Decen | C10H20 | 20 | 0,743 | 1250 | |
Decylalkohol (n) | C10H21OH | 20 | 0,829 | 1402 | |
Decylclorid (n) | C10H21Cl | 20 | 0,866 | 1318 | |
Diacetonsorbose 50% | 50 | 1557 | |||
Diacetyl | C4H6O2 | 25 | 0,99 | 1236 | |
Diethylanilin | C6H5N(C2H5)2 | 20 | 0,934 | 1482 | |
Diethylenglykol | C4H10O3 | 25 | 1,116 | 1586 | |
Diethylenglykolethylether | C6H14O3 | 25 | 0,988 | 1458 | |
Diethylenketon | C2H5COOC2H5 | 24 | 0,813 | 1314 | |
Dibromethylen (cis) | CHBr . CHBr | 20 | 2,246 | 957 | |
Dibromethylen (trans) | CHBr . CHBr | 20 | 2,231 | 936 | |
Dichlorethan | C2H4Cl2 | 20 | 1,253 | 1034 | |
Dichlorethylen (cis) | CHCl CHCl | 20 | 1,282 | 1090 | |
Dichlorethylen (trans) | CHCl CHCl | 20 | 1,257 | 1031 | |
Dichlorbenzol (m) | C6H4Cl2 | 28 | 1,285 | 1232 | |
Dichlorbenzol (o) | C6H4Cl2 | 20 | 1.305 | 1295 | |
Diglykolsäurediethylester | O(CH2COOC2H5)2 | 22 | 1,433 | 1435 | |
Dimethylamin, DMA 60% | (CH3)2NH | 20 | 0,826 | 1430 | |
Dimethylanilin | C8H11N | 20 | 0,956 | 1509 | |
Dimethylacetamid 90% | C4H9NO | 20 | 0,94 | 1550 | |
Dimethylbenzoat | |||||
Dimethylformamid, DMF | C3H7NO | 20 | 0,948 | ||
Dimethylglutarsäure- | C(CH3)2(COOC2H)2 | 24 | 1,038 | 1371 | |
dimethylester | |||||
Dioxan | C4H8O2 | 20 | 1,038 | 1389 | |
Dipenten | C10H16 | 24 | 0,864 | 1328 | |
Diphenylether | C6H5OC6H5 | 24 | 1,072 | 1469 | |
Diphenylmethan | C6H5 - CH2 - C6H5 | 28 | 1,006 | 1501 | |
Di-n-propylether | C6H14O | 20 | 0,747 | 1112 | |
n-Dodecylalkohol | C12H25OH | 30 | 0,827 | 1388 | |
Eisen(II)-sulfat | FeSO4 | 20 | 1,9 | ||
Elaidinsäure | C18H34O2 | 45 | 0,873 | 1346 | |
Essigsäure | CH3COOH | 20 | 1,049 | 1150 | |
Essigsäureanhydrid | (CH3CO)2O | 24 | 1,975 | 1384 | |
Ethylether | C4H10O | 20 | 0,714 | 1008 | |
Ethylalkohol | C2H5OH | 20 | 0,789 | 1180 | |
Ethylacetat | CH3COOC2H5 | 20 | 0,9 | 1176 | |
Ethylenoxid | C2H4O | 26 | 0,892 | 1575 | |
Ethylbenzol | C6H5.C2H5 | 20 | 0,868 | 1338 | |
Ethylbenzylanilin | C15H17N | 20 | 1,029 | 1586 | |
Ethylbromid | C2H5Br | 28 | 1,428 | 892 | |
Ethylbutyrat | C3H7 . COOC2H5 | 24 | 0,877 | 1171 | |
Ethylcaprylat | CH3(CH2)6COOC2H5 | 28 | 0,872 | 1263 | |
Ethylenbromid | C2H4Br2 | 20 | 2,056 | 1009 | |
Ethylenchlorid | CH2Cl . CH2Cl | 23 | 1,255 | 1240 | |
Ethylenglykol | C2H6O2 | 20 | 1,115 | 1616 | |
Ethylenimin | C2H5N | 24 | 0,8321 | 1395 | |
Ethylformiat | H . COOC2H5 | 24 | 1,103 | 1721 | |
Ethyljodid | C2H5J | 20 | 1,94 | 869 | |
Ethylkabonat | CO(OC2H5)2 | 28 | 0,977 | 1173 | |
Ethylphenylketon | C9H10O | 20 | 1,009 | 1498 | |
Ethylphthalat | C6H4(COOC2H5)2 | 23 | 1,121 | 1471 | |
Ethylpropionat | C2H5COOC2H5 | 23 | 0,884 | 1185 | |
Flu—säure | HF | 0 | 1,2 | 1362 | |
Formaldehyd 60% | CH2O | 85 | 1,103 | 1516 | |
Formanid | CH3NO | 20 | 1,139 | 1550 | |
Furmarsäure | C4H4O4 | 20 | 1,051 | 1303 | |
Furfurylakohol | C5H6O2 | 25 | 1,135 | 1450 | |
Geranylacetat | C12H20O2 | 28 | 0,915 | 1328 | |
Glyzerin | C3H8O3 | 20 | 1,261 | 1923 | |
Hemellithol | C9H12 | 20 | 0,887 | 1372 | |
Heptan (n) | C7H16 | 20 | 0,684 | 1162 | |
Heptanon | C7H14O | 20 | 0,814 | 1207 | |
1-Hepten | C7H14 | 20 | 0,699 | 1128 | |
Heptylalkohol (n) | C7H15OH | 20 | 0,823 | 1341 | |
Hexamethylen- | 20 | 1,201 | 2060 | ||
diaminadipinat | |||||
Hexan | C6H14 | 20 | 0,654 | 1083 | |
Hexylalkohol (n) | C6H13OH | 20 | 0,82 | 1322 | |
Hexylchlorid (n) | C6H13Cl | 20 | 0,872 | 1221 | |
Hexyljodid (n) | C6H13J | 20 | 1,441 | 1081 | |
Hydrinden | C9H10 | 20 | 0,91 | 1403 | |
Inden | C9H8 | 20 | 0,998 | 1475 | |
Isopropylbenzol (Cumol) | C6H5CH(CH3)2 | 20 | 0,878 | 1342 | |
Jodbenzol | C6H5J | 20 | 1,83 | 1113 | |
Jonon A | C13H20O | 20 | 0,932 | 1432 | |
Karbolsäure | C6H5OH | 20 | 1,071 | 1520 | |
Kerosin | 20 | 0,81 | 1301 | ||
Kresol (o) | C7H8O | 25 | 1,046 | 1506 | |
Kresolethylether (o) | C6H4(CH3)OC2H5 | 25 | 0,944 | 1315 | |
Kresolmethylether (m) | C6H4CH3 OCH3 | 26 | 0,976 | 1385 | |
Leinöl | 31 | 0,922 | 1772 | ||
Linalool | C10H17OH | 20 | 0,863 | 1341 | |
Lithiumbromid | LiBr | 20 | 1612 | ||
Lithiumchlorid | LiCl | 20 | 2,068 | ||
Maleinsäure | C4H4O | 20 | 1,068 | 1352 | |
Malonsäurediethylester | CH2(COOC2H5)2 | 22 | 1,05 | 1386 | |
Mesitylen | C6H3(CH3)2 | 20 | 0,863 | 1362 | |
Mesityloxyd | C6H10°O | 20 | 0,85 | 1310 | |
Methylethylketon | C4H8O | 20 | 0,805 | 1207 | |
Methylalkohol | CH3OH | 20 | 0,792 | 1123 | |
Methylacetat | CH3COOCH3 | 25 | 0,928 | 1154 | |
N-Methylanilin | C7H9N | 20 | 0,984 | 1586 | |
Methyldiethanolamin, MDEA | C5H13NO2 | 20 | 1,04 | 1572 | |
Methylenbromid | CH2Br2 | 24 | 2,453 | 971 | |
2-Methylbutanol | C5H11OH | 30 | 0,806 | 1225 | |
Methylenchlorid | CH2Cl2° | 20 | 1,336 | 1092 | |
Methylenjodid | CH2J2 | 24 | 3,233 | 977 | |
Methylenhexalin | C6H10(CH3)OH | 22 | 0,913 | 1528 | |
Methylhexylketon | CH3COC6H13 | 24 | 0,817 | 1324 | |
Methylisopropylbenzol (p) | C6H4CH3CH(CH3)2 | 28 | 0,857 | 1308 | |
Methylisobutylketon, MIBK | C6H12O | 20 | 0,8 | 1220 | |
Methyljodid | CH3J | 20 | 2,279 | 834 | |
Methylpropionat | C2H5COOCH3 | 24 | 0,911 | 1215 | |
Methylsilikon | 20 | 1030 | |||
Methylzyklohexan | C7°H14 | 20 | 0,764 | 1247 | |
Methylzyklohexanol (o) | C7H14O | 26 | 0,922 | 1421 | |
Methylzyklohexanol (m) | C7H14O | 26 | 0,914 | 1406 | |
Methylzyklohexanol (p) | C7H14O | 26 | 0,92 | 1387 | |
Methylzyklohexa-non (o) | C7H12O | 26 | 0,924 | 1353 | |
Methylzyklohexa-non (p) | C7H12O | 26 | 0,913 | 1348 | |
Monochlornaphtalin | C10H7Cl | 27 | 1,189 | 1462 | |
Monomethylamin, MMA 40% | CH5N | 20 | 0,9 | 1765 | |
Morpholine | C4H9NO | 25 | 1 | 1442 | |
Natriumhydroxid | NaOH | 20 | 1,43 | 2440 | |
Natriumhypochlorit | NaOCl | 20 | 1,22 | 1768 | |
Natriumjodid | NaJ | 50 | 1510 | ||
Nikotin | C10H14N2 | 20 | 1,009 | 1491 | |
Nitroethylalkohol | NO2C2H4OH | 20 | 1,296 | 1578 | |
Nitrobenzol | C6H5NO2 | 20 | 1,207 | 1473 | |
Nitromethan | CH3NO2 | 20 | 1,139 | 1346 | |
Nitrotoluol (o) | CH3C6H4NO2 | 20 | 1,163 | 1432 | |
Nitrololuol (m) | CH3C6H4NO2 | 20 | 1,157 | 1489 | |
Nonan | C9H20 | 20 | 0,738 | 1248 | |
1-Nonen | C9H18 | 20 | 0,733 | 1218 | |
Nonylalkohol (n) | C9H19OH | 20 | 0,828 | 1391 | |
Ölsäure (cis) | C18H34O2 | 45 | 0,873 | 1333 | |
Önanthsäure | C6H13COOH | 20 | 0,922 | 1312 | |
Oktan (n) | C8H18 | 20 | 0,703 | 1197 | |
1-Okten | C8H16 | 20 | 0,718 | 1184 | |
Oktylalkohol (n) | C8H17OH | 20 | 0,827 | 1358 | |
Oktylbromid (n) | C8H17Br | 20 | 1,166 | 1182 | |
Oktylchlorid (n) | C8H17Cl | 20 | 0,872 | 1280 | |
Olivenöl | 32 | 0,904 | 1381 | ||
Oxalsäurediethylester | (COOC2H5)2 | 22 | 1,075 | 1392 | |
Paraldehyd | C6H12O3 | 20 | 0,994 | 1204 | |
Pentan | C5H12 | 20 | 0,621 | 1008 | |
Pentachlorethan | C2HCl5 | 20 | 1,672 | 1113 | |
1-Pentadecen | C15H30 | 20 | 0,78 | 1351 | |
Perchlorethylen | C2Cl4 | 20 | 1,614 | 1066 | |
Penylethylether (Phenetol) | C6H5OC2H5 | 26 | 0,774 | 1153 | |
Pentan | C5H12 | 20 | 0,621 | 1008 | |
Petroleum | 34 | 0,825 | 1295 | ||
b-Phenylalkohol | C8H9OH | 30 | 1,012 | 1512 | |
Phenylhydrazin | C6H8N2 | 20 | 1,098 | 1738 | |
Phenylmethylether (Anisol) | C6H5OCH3 | 26 | 1,138 | 1353 | |
b-Phenylpropylalkohol | C9H11OH | 30 | 0,994 | 1523 | |
Phenylsenföl | C6H5NCS | 27 | 1,131 | 1412 | |
Picolin (a ) | C5H4NCH3 | 28 | 0,951 | 1453 | |
Picolin (b ) | CH3C5H4N | 28 | 0,952 | 1419 | |
Pinen | C10H16 | 24 | 0,778 | 1247 | |
Piperidin | C5H11N | 20 | 0,86 | 1400 | |
Phosphorsäure 50% | H3PO4 | 25 | 1,3334 | 1615 | |
Polyvinylacetat, PVAc | 24 | 1458 | |||
n-Propionitril | C2H5CN | 20 | 0,787 | 1271 | |
Propionsäue | CH3CH2COOH | 20 | 0,992 | 1176 | |
Propylalkohol (n) | C3H7OH | 20 | 0,804 | 1223 | |
Propylalkohol (i) | C3H7OH | 20 | 0,786 | 1170 | |
Propylacetat | CH3COOC3H7 | 26 | 0,891 | 1182 | |
Propylchlorid (n) | C3H7Cl | 20 | 0,89 | 1091 | |
Propylenglykol | C3H8O2 | 20 | 1,432 | 1530 | |
Propyljodid | C3H7J | 20 | 1,747 | 929 | |
Pseudobutyl-m-Xylol | C12H18 | 20 | 0,868 | 1354 | |
Pseudocumol | C9H12 | 20 | 0,876 | 1368 | |
Phthalsäureanhydrid | C6H4-(CO)2O | 20 | 1,527 | ||
Pyridin | C6H5N | 20 | 0,982 | 1445 | |
Quecksilber | Hg | 20 | 13,595 | 1451 | |
Resorcindimethylether | C6H4(OCH3)2 | 26 | 1,054 | 1460 | |
Resorcinmonomethylether | C6H4OH OCH3 | 26 | 1,145 | 1629 | |
Salizylaldehyd | OH C6H4CHO | 27 | 1,166 | 1474 | |
Salizylsäuremethylester | OHC6H4COOCH3 | 28 | 1,18 | 1408 | |
Salzsäure 35% | HCl | 20 | 1,1738 | 1510 | |
Schwefelkohlenstoff | CS2 | 20 | 1,263 | 1158 | |
Schwefelsäure 90% | H2SO4 | 20 | 1,814 | 1455 | |
Tetraethylenglykol | C8H18O5 | 25 | 1,123 | 1586 | |
Tetrabromethan | C2H2Br4 | 20 | 2,963 | 1041 | |
Tetrachlorethan | C2H4Cl | 20 | 1,6 | 1171 | |
Tetrachlorethylen | C2Cl4 | 28 | 1,623 | 1027 | |
Tetrachlorkohlenstoff | CCl4 | 20 | 1,595 | 938 | |
Tetrahydrofuran, THF | C4H8O | 20 | 0,889 | 1304 | |
Tetralin | C10H12 | 20 | 0,967 | 1492 | |
Tetranitromethan | CN4O8 | 20 | 1,636 | 1039 | |
Thiodiglykolsäure- diethylester | S(CH2COOC2H5)2 | 22 | 1,142 | 1449 | |
Thioessigsäure | C2H4OS | 20 | 1,064 | 1168 | |
Thiophen | C4H4S | 20 | 1,065 | 1300 | |
Toluidin (o) | C7H9N | 20 | 0,998 | 1634 | |
Toluidin (m) | C7H9N | 20 | 0,989 | 1620 | |
Toluol | C7H8 | 20 | 0,866 | 1328 | |
Transformatoröl | 32 | 0.895 | 1425 | ||
Triäthylenglykol | C6H14O4 | 25 | 1,123 | 1608 | |
Trichlorethylen | C2HCl3 | 20 | 1,477 | 1049 | |
1,2,4 Trichlorbenzol | C6H3Cl3 | 20 | 1,456 | 1301 | |
1-Tridecen | C13H26 | 20 | 0,767 | 1313 | |
Trimethylenbromid | C3H6Br2 | 23,5 | 1,977 | 1144 | |
Triolein | C3H5(C18H33O2)3 | 20 | 0,92 | 1482 | |
1-Undecen | C11H22 | 20 | 0,752 | 1275 | |
Valeriansäure | C4H9COOH | 20 | 0,942 | 1244 | |
Vinylacetat, VAc | C4H6O2 | 20 | 0,9317 | 900 | |
Wasser | H2O | 25 | 0,997 | 1497 | |
Xylol (o) | C8H10 | 20 | 0,871 | 1360 | |
Xylol (m) | C8H10 | 20 | 0,863 | 1340 | |
Xylol (p) | C8H10 | 20 | 0,86 | 1330 | |
Zitronelöl | 29 | 0,89 | 1076 | ||
Zitronensäure 60% | C6H8O7 | 20 | 1686 |